La Gomera

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Auch wenn wir mittlerweile Dank Google Maps und Co einige Informationsquellen zu den schönen Plätzen dieser Welt haben, sind die Eindrücke, die Vorort entstehen doch die authentischsten.

Genau deshalb haben wir uns die Insel auch persönlich angesehen und unsere hautnahen Erfahrungen in unsere Geschichte eingearbeitet.

Hier ein paar Impressionen dazu und einige Verweise zum Buchtext


Vueltas
Auf unserer Reise nach La Gomera wählten wir eine Unterkunft im Valle Gran Rey, an dessen Ende der Ort Vueltas mit seinem kleinen Hafen liegt. Wir entschieden uns für ein festes Domizil und mieteten einen Wagen, um die Insel zu erkunden. Die besten Impressionen erlangt man aber zu Fuß. Wer gerne zu Fuß unterwegs ist und keine Höhenangst hat, findet auf La Gomera ein Paradies.

..aus Fluch des Chaos - Aufbruch ins Neue ....
"....Die Schiffsmotoren standen still. Der Wellengang schaukelte das Schiff auf und ab. Nachdem die Esmeralda an der Küste vor Vueltas vor Anker gegangen war, endete auch die ruhige, gleitende Bewegung. ....."

"..Die Beiboote mussten an einer Mauer vorbei gesteuert werden und so erreichten sie nach nicht einmal fünf Minuten die Anlegestelle auf der dahinterliegenden Seite. Von den kleinen Booten aus mussten sich alle zu der nach oben führenden Leiter etwas strecken, da diese doch recht hoch angebracht war. Als Markus die Leiter erklommen hatte und in Richtung Meer nach der Esmeralda Ausschau halten wollte, musste er bemerken, dass die Mauer, die sie umrundet hatten, fast doppelt so hoch war, wie der Landesteg. Sie mussten dann zuerst einmal etwa zwei bis dreihundert Meter den Weg entlang an einem weißen Kontrollhaus vorbei auf eine direkt hinter den Absperrzäunen liegende Straße, von wo aus ein Blick auf das Meer immer noch nicht möglich war. .."

"...Direkt dort an dieser Straße standen neben einem Hinweisschild, dass das Campen verboten sei und man tunlichst auch nicht am Strand oder im Auto schlafen sollte, die beiden Landrover..."

"..Nachdem sie im Kreisverkehr direkt der ersten Ausfahrt gefolgt waren, fuhren sie auf der Avenue El Llano durch den Ort Borbalan, um dann wieder an einem Kreisverkehr eine Straße zu nehmen, die zwischen den beiden Felsformationen hindurch weg vom Strand führte zu den dahinterliegenden noch höheren Bergen..."

Kleine Insel - Große Eindrücke

Auch wir machten uns auf den Weg, entlang des Arure bis hin zu dem kleinen Wasserfall. Für untrainierte und ungeübte eine kleine Herausforderung, aber es lohnt sich.
Zudem lag unsere Unterkunft direkt am Weg dahin in dem Künstler - und Aussteigerort El Guro.


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